Umag - September 2023

Umag (italienisch Umago, deutsch veraltet: Humag, lateinisch Humagum) ist eine kroatische Kleinstadt mit Hafen an der Nordwest-Küste Istriens in der Gespanschaft Istrien, nur wenige Kilometer von der kroatisch-slowenischen Grenze entfernt. 

Der Name Umag wurde erstmals im 7. Jahrhundert von einem unbekannten Bürger aus Ravenna erwähnt, jedoch hat die Stadt schon zu römischen Zeiten existiert. Dafür sprechen zahlreiche römische Relikte, wie eine Villa rustica, die überall an der Küste entdeckt wurden. Die Geschichte der Stadt ist eng mit der Siedlung Sipar verbunden, deren Ruinen sich an einer Meeresengstelle sechs Kilometer nördlich von Umag befinden. Im 9. Jahrhundert wurde die Sipar-Siedlung durch einfallende Neretva-Piraten zerstört. Dennoch wuchs Umag nach diesem Ereignis weiter, was auf die Insellage, die nur durch einen schmalen Kanal vom Festland getrennt ist, zurückzuführen ist. Dieser strategische Vorteil ermöglichte eine effektive Verteidigung der Insel, und die zahlreichen Angriffe konnten abgewehrt werden. Nach der römischen Zeit, die durch Wohlstand und Wachstum gekennzeichnet war, folgte eine Zeit der Unsicherheit, eben auch ausgelöst durch ständige Angriffe, aber auch Seuchen wie Malaria und Cholera, was zu einer starken Bevölkerungsabnahme führte. Umag wurde schließlich Teil des Königreiches des Odoaker, dann Theodorichs.

 

 

Hotel Sipar Plava Laguna

Das 4-Sterne-Hotel Sipar ist mit seiner minimalistischen Eleganz, dem Blick auf das Meer und der Lage in Nähe des Strandes ein guter Start in den Urlaub. Genießen Sie diesen am Pool, dessen Sonnenterasse, die mit Holzelementen und mediterranen Pflanzen geschmückt ist, wahre sommerliche Atmosphäre bietet. Die geräumigen und praktisch eingerichteten Zimmer sind in mediterranem blau, grün und gelb gehalten. Sie bieten jeglichen Komfort sowie einen schönen Balkon, auf dem sich ein Drink vor dem Abendessen genießen lässt. Auch der Zimmerservice steht Ihnen stets zur Verfügung, auch an Tagen, an denen Sie mal gar nicht vor die Tür möchten.
Strand: Zum Strand mit teilweise sandigem Meeresgrund, Steinflächen und Liegewiesen, Sonnenschirmen und Liegestühlen (kostenlos, begrenzte Anzahl) sowie Snackbar sind es ca. 30 m.
Verbringen Sie Ihren Urlaub an einem der glücklichsten Orte Kroatiens, an der Küste von Umag, in einem im Grün der Punta Area versteckten Hotel.
1 km vom Zentrum von Umag entfernt, direkt am Meer.

Istrien Karte für unsere Ausflüge

Limski Kanal

oder Lim-Kanal (kroatisch Limski zaljev für „Limbucht“ oder „Limski fjord“; italienisch Canale di lemme oder Canale di leme) ist ein schmaler Meeresarm an der Westküste der kroatischen Halbinsel Istrien. Die Fortsetzung in das Landesinnere bildet das Lim-Tal (kroatisch Limska Draga), ein Trockental. Das östliche Ende des Lim-Kanals liegt als schmaler Zipfel aus administrativer Sicht in den Dörfern Bubani und Jural. Von dort aus zieht sich das Gewässer knapp zehn Kilometer in westliche Richtung und erreicht eine Tiefe von 30 Meter, ehe es zwischen den Städten Vrsar und Rovinj in den Golf von Venedig, den nördlichen Teil des Adriatischen Meeres, mündet. Im Mündungsbereich erreicht er eine Breite von etwa 600 Metern.

Die Flanken der Bucht sind mit dichtem Gehölzbewuchs bedeckt.

In der Zeit des Römischen Kaiserreichs bildete der Lim-Kanal eine inneristrische Grenze zwischen den Agerterritorien von Parentium und Colonia Iulia Pollentia Herculanea[

An seinen Ufern haben sich wegen des geringen Salzgehalts und der hohen Sauerstoffkonzentration des Brackwassers mehrere Aquakulturen mit Plankton-, Fisch- und Muschelzuchten angesiedelt. Dort werden neben Austern auch Raue Venusmuscheln geerntet.

motovun - Trüffelstadt

ERLEBEN SIE DIE GESCHICHTE DER MITTELALTERLICHEN STADT MOTOVUN:

Motovun ist eine der schönsten und an den besten erhaltenen mittelalterlichen Siedlungen in Istrien, deren Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Obwohl die Stadt Motovun heute mit nur 500 Einwohnern recht klein ist, hat es seine ursprüngliche Form und sein traditionelles Leben bewahrt, so dass man hier die authentische istrische Kultur noch richtig erleben kann. Was Motovun und seine Umgebung einzigartig in der Welt macht und unter Feinschmeckern sehr bekannt ist, ist die Tatsache, dass die nahen gelegenen Wälder voller verborgener Schätze sind. Da wachsen nämlich schwarze und weiße Trüffel. Die größte Trüffel der Welt wurde 1999 in den Wäldern von Motovun Istrien gefunden. Der gefundene weiße Trüffel war 19,5 cm lang, 12,4 cm breit, 13,5 cm hoch und wog 1,31 kg.

Die Stephanskirche. Die Kirche des Hl. Stefan wurde zwischen 1580 und 1614 erbaut, während sie ihre endgültige Form im 18. Jahrhundert angenommen hat. Gerade wegen ihrer erkennbaren Form wird angenommen, dass sie nach den Plänen eines berühmten venezianischen Architekten, Andrea Palladio, entworfen wurde.Der Glockenturm von Motovun. Der Glockenturm von Motovun ist das am besten erkennbaren Bauwerk am Fluss Mirna und gewissermaßen ein Symbol dieser schönen Landschaft. Er ist 27 Meter hoch und wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Er diente als Hauptwachturm von Motovun. Zwei Stadttore in Motovun. Zwei Stadttore der Stadt sind ein gut erhaltenes und schönes Beispiel für mittelalterliche Stadtmauern. Sie sind doppelt, weil sie zwei Verteidigungsgürtel auf der Westseite der Mauer bilden. An der Außenseite befindet sich ein Lapidarium mit antiken und mittelalterlichen Inschriften und Reliefs, während das Innere wegen seiner frühgotischen Merkmale interessant ist.

Hum - die kleinste stadt der Welt

Einer Legende nach entstand die Stadt, als die Riesen die Städte im Tal des Flusses Mirna bauten. Aus dem übriggebliebenen Gestein haben sie Hum erbaut. Das heutige Aussehen erhielt es in den Grundkonturen bereits im 11. Jahrhundert, als die Festung erbaut wurde und bedeutendere Änderungen durchlebte es während des 16. und 17. Jahrhunderts zur Zeit Venedigs. Mit Rücksicht darauf, dass Hum alle wichtigen behördlichen Einrichtungen und auch einen eigenen Gespan hat, erhielt es das Attribut "die kleinste Stadt der Welt". Hum war neben Roč und Buzet eines der bedeutendsten kroatischen glagolithischen Zentren, daher kann man in Hum verschiedene glagolithische Denkmäler finden. Die barocke Kirche Maria Himmelfahrt wurde 1802 an der Stelle einer älteren aus dem 13. Jahrhundert stammenden und im Jahr 1609 umgebauten Kirche erbaut. Im Kircheninneren befinden sich fünf reichlich geschmückte Marmoraltäre, eine wunderschönen Sakristei und mehrere kostbare Gemälde. Unter anderem findet sich hier ein Apsisgemälde des venezianischen Malers Baldessare d‘Anna aus dem Jahr 1600, das der Kirche ihren Namen gab. Ein Besuch der Kirche lohnt sich also auf jeden Fall. Der etwa 22 m hohe freistehende Kirchturm von Maria Himmelfahrt wurde 1552 errichtet und war früher ein Wehrturm.
Ebenso besuchenswert ist die zweite Kirche des kleinen Städtchens. Im Norden außerhalb der Stadtfestung findet man die romanische Friedhofskirche des heiligen Hieronymus (St. Jerome) . Diese wurde wie bereits erwähnt im 12. Jahrhundert gebaut und 1904 erneuert. Ganz besonders sehendwert sind die aus der Ursprungsbauzeit erhaltenen Fresken im Innenraum, die unter dem Einfluss der byzantinischen Malerei entstanden Außerdem finden sich verschiedene aus dem 12. bis 14. Jahrhundert stammende Inschriften in glagolitischer Schrift.
Das zwischen dem 11. und 12. Jahrhundert entstandene Stadttor erhielt seine jetzige Form im Jahr 1562. Es ist die 11. und letzte Station der Allee der Glagoliten. Die zweiflügelige Portaltür aus Kupfer mit den beiden großen Handgriffen und dem Türklopfer wurde 1981 eingebaut.   Es ist mit zwölf glagolitischen Zeichen verziert, von denen man annimmt das Sie die Kalendermonate darstellen.
Ebenfalls sehenswert ist der alte Steintisch in der Loggia am Rathaus. Dieser wurde ab dem 16. Jahrhundert über mehrere Jahrzehnte hinweg der Gemeinderat für ein Jahr gewählt. Diese Zeremonie wurde 1997 wieder eingeführt.

Bummeln in der Mittelalterstadt Hum

Da in der Stadt gerade einmal 30 Personen leben, ist sie als die "kleinste Stadt der Welt" bekannt.

Die Stadt muss um das 11. Jahrhundert herum entstanden sein. Legenden nach wurde sie aus Steinen erbaut, die nach dem Bau anderer Burgen und Stadtmauern übrig geblieben sind. Das mittelalterliche Erscheinungsbild der kleinen Stadt macht sie zu einem beliebten Ausflugsort für Kroatien-Urlauber.

Gerade für Familien bietet sich ein Besuch des istrischen Städtchens an. Es ist klein und überschaubar, kein Gedränge in den Gassen – so hat man seine Liebsten immer im Blick. Bummeln Sie durch die Gassen der kleinsten Stadt der Welt und lassen Sie sich in der "Konoba" von Hum mit lokalen Köstlichkeiten verwöhnen.

Geschichte entdecken

Bereits zur Zeit des Frühchristentums entstanden auf dem Hügel in der Nähe von Buzet die erste Siedlungen. Der Grundriss und das Aussehen des heutigen Städtchens gehen zurück bis ins 11. Jahrhundert, als die Festung und die ersten Häusern errichtet wurden. Zu dieser Zeit gehörte Istrien zum fränkischen Reich und wurde 1040 zu einer eigenständigen Grafschaft. Markgraf Ulrich I. baute daraufhin eine Reihe von Burgen in den Grenzgebieten seines Landes, darunter auch Hum.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Hum im Jahr 1102 unter dem Namen Castrum Cholm. Damals übergab Ulrich II. Hum zusammen mit einer Reihe anderer Burgen an den Patriarchen von Aquileia.
Zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert gab es in Hum eine große Entwicklung. Es war die Zeit blühender künstlerischer Aktivitäten in Hum. In dieser Zeit wurde unter anderem die Grabkapelle von St. Jerome mit seinen berühmten Fresken gebaut und auch der monumentale Glockenturm, der entlang der südlichen Verteidigungsmauer errichtet wurde.
Durch Konflikte, Plünderungen und Überfälle wurde Hum häufig beschädigt, sein Befestigungssystem, einschließlich der Burg, wurde wiederholt teilweise abgerissen und wieder aufgebaut. Im Uskok-Krieg (1612-1618) wurde die Stadt komplett niedergebrannt. Das heutige Erscheinungsbild von Hum wurde zu Beginn des 19. Jahrhundert mit dem Bau der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt (bekannt als Kirche St. Peter und Paul) geprägt. Diese wurde an der Stelle einer kleinen Pfarrkirche aus dem 17. Jahrhundert erbaut. Aufgrund der Größe der neuen Kirche musste die südliche Stadtmauer nach außen verschoben werden, damit sich der Glockenturm innerhalb der Stadtmauern befand.
Hum war in seiner langen Geschichte außerdem eines der kulturellen Zentren der Schrift Glagoliza. Diese Schrift wurde im 9. Jahrhundert entwickelt und weist orientalische, slawische und griechische Elemente auf. In der Gegend um Hum wurde Glagoliza sogar noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts
verwendet. Die Glagolitische Allee zwischen Roč und Hum erinnert an die Entwicklung der Schrift. Auch in Hum selbst finden sich noch viele Inschriften in Gladozia.

Pazin

Die Stadt, deren Wahrzeichen die alte Mitterburg (Burg Pazin) ist, wurde 983 erstmals als castrum Pisinium erwähnt. An dessen Stelle befand sich später eine Abtei der Benediktiner, die von den Bischöfen in Parenzo abhängig war. Im 12. Jahrhundert wurde der Ort zum Zentrum einer eigenständigen Herrschaft zuerst durch die Grafen von Schwarzenburg und anschließend 1175 durch die Görzer Grafen.

1374 gelangte Pisino in den Besitz der Habsburger. Von 1805 bis 1814 stand die Stadt unter napoleonischer Herrschaft und war dabei zuerst Teil des Königreichs Italien; ab 1809 gehörte sie zu den Illyrischen Provinzen. Nach 1815 war Pisino erneut Teil der Habsburgermonarchie und Tagungsort des istrischen Landtags. Nach dem Ersten Weltkrieg kam die Stadt 1918 zu Italien.

1945 wurde Pisino von Jugoslawien besetzt und in Pazin umbenannt. Die italienische Bevölkerung der Stadt wurde vertrieben. Seit 1991 ist Pazin Teil des unabhängigen Kroatien.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Burg Montecuccoli zu einem Museum umgestaltet. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die aus dem 13. Jahrhundert stammende Abtei des hl. Nikolai, das dort im 15. Jahrhundert erbaute Franziskanerkloster, das Rathaus und der Karstfluss Pazinčica, der unter dem Schloss, das einst den Grafen von Montecuccoli gehörte, in einer Karsthöhle verschwindet. Dem französischen Schriftsteller Jules Verne diente der Abgrund von Pisino als Inspiration für seinen Roman Mathias Sandorf. Diese geologische Besonderheit wurde 1896 erstmals erforscht.

Der Zarečki Krov Wasserfall lädt zum Baden ein

Der gleichnamige Pazin-Bach läuft hier aus mehreren Bächen zu einem zusammen und fließt romantisch über einige Kaskaden sowie Becken. Das Zentrum des Gewässers bildet ein Teich, in dem das Wasser rund zehn Meter in Form eines Wasserfalls hineinfällt. Dieser kleine Badeteich mit dem Zarečki Krov Wasserfall stellt ein beliebtes Ziel für Badegäste dar, die einen außergewöhnlich erfrischenden Ort suchen. Das Besondere an diesem Ort ist, dass es sich nicht nur um einen beliebten Sightseeing-Spot handelt, der in jedem Fall einen Besuch wert ist, sondern zum Baden einlädt. Das Wasser ist unter dem Wasserfall bis zu 15 Meter tief, sodass Mutige sogar vom Wasserfall in das Wasser darunter springen können. Der Teich rund um den Wasserfall versprüht die Atmosphäre einer Oase. Viele Besucher lassen sich von diesem Flair verzaubern und bleiben gerne für mehrere Stunden, um das Wasser, die Sonne und die spezielle Stimmung einzufangen. Rund um den Teich finden sich ausreichend schattige Plätzchen, um Rast zu machen. Viele Schwimmer wagen sich in die Höhle, die sich hinter dem Wasserfall erstreckt. An deren Decke tropft immer wieder Wasser durch und einige Pflanzen wachsen von der Höhlendecke. Sicherlich gibt es nicht viele Orte, die so viele kostbare Kleinode der Natur so nahe beieinander vereinen. Je nach Lichteinfall schimmert das Wasser in interessanten Grüntönen. Zu erforschen gibt es auch die Kaskaden, die oberhalb des Wasserfalls verlaufen und wo das Wasser sich seinen Weg über das Gestein bahnt.

Bale

Reste eines römischen Castrums zeugen von der weit zurückreichenden Geschichte der Gemeinde. Die Häuser der Altstadt liegen auf einem Karsthügel und sind in zwei konzentrischen Kreisen angeordnet. Sehenswert in Bale sind der Palazzo Sorardo-Bembo mit seinen zwei viereckigen Türmen, Reste eines Klosters, die Loggia und die neobarocke Pfarrkirche des Heiligen Julian (San Giuliano) aus dem Jahr 1880.

Lapidarium - Krypta in Bale

In der Kirche der Heiligen Jungfrau Maria in Bale befindet sich das Lapidarium - die Krypta. Als die heutige Kirche erbaut wurde, wurden steinerne Überreste einer älteren Kirche in der Krypta aufbewahrt. Hier liegt auch ein Sarkophag in welchem die Überreste des hl. Julian (Beschützer von Bale) aus dem Jahr 1595 aufgebahrt sind. Im Lapidarium können Sie Fragmente dekorativer, steinerner Plastiken und Skulpturen aus dem Zeitraum v. d. Antike bis zum späten Mittelalter besichtigen. Der Zugang zum Lapidarium befindet sich auf der Rückseite.
Festung Soardo-Bembo

Der Palazzo Soardo-Bembo ist eine der schönsten, malerischsten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Bale. Die Festung Kastel Soardo wurde im Stil der Gotik und Renaissance im 16. Jahrhundert zwischen zwei viereckigen, ursprünglichen Wehrtürmen erbaut. Diese 2012 komplett renovierte Gedenkstätte war einst im Eigentum der Familie Soardo und wechselte 1618 in den Besitz der Familie Bembo. Geschichts- und Kunstliebhaber können beim Rundgang durch die Festung in die frühe Neuzeit eintauchen.

Neobarocke Pfarrkirche der Heiligen Jungfrau Maria

Im Jahr 1882 wurde auf den Grundmauern einer älteren Kirche aus dem 9. Jh. die neobarocke Pfarrkirche Sv. Elisabeth errichtet. Sie steht für den "Besuch der seligen Jungfrau Maria bei der Hl. Elisabeth (auch 'Sveti Julian' genannt). Kunstliebhaber können hier zahlreiche Kunst- schätze aus dem 8.-15. Jh. bewundern, wie z.B. ein romanisches Kruzifix (12. Jh.) und einen Holzaltar (9. Jh.), sowie farbenfrohe Fresken und weiße Bogengänge.

Stadtpalast - heutiges Rathaus

Der Stadtpalast aus d. 14. Jahrhundert, liegt gleich gegenüber des Kastells Bembo, welches im venezianischen Stil erbaut wurde und im Mittelalter als Gerichtsort, Bürgerversammlungshaus und Getreidespeicher diente. Heute befindet sich das Rathaus von Bale in dem im 19. Jh. umgebauten Gebäude. Es bildet eine wunderschöne Kulisse am Hauptplatz, zusammen mit dem Kastell Soardo Bembo, den Überresten der Stadtmauer incl. Glockenturm, den Trg Tomaso Bembo, sowie dem Gebäude mit seinen gotischen Fenstern auf der Nordseite.

Kirche Sveti Duh

Im 15. Jahrhundert wurde die bezaubernde Kirche des Heiligen Geistes (Sveti Duh) in Bale erbaut. Im Inneren der kleinen Kirche können Sie Fresken des Meisters Albert von Konstanz aus dem 15. Jh., sowie die Eindeckung des Kirchenraums mit Steinplatten bewundern.

Umag

Die mediterrane Hafenstadt Umag liegt im Norden der Region Istrien unweit vom italienischen Triest und der slowenischen Hauptstadt Ljubljana. Die gute geographische Lage und das ausgezeichnete touristische Angebot machen das romantische Umag zu einem der beliebtesten Urlaubsdestinationen im nördlichen Kroatien. Enge romantische Gassen führen Sie durch das urbane Zentrum, das immer noch einen mittelalterlichen Charme versprüht. An der Promenade der Altstadt und in den Gassen, die alle zum zentralen Punkt der Altstadt, dem Platz Trg. Slobode verlaufen, laden Konobas, Restaurants und Tavernen ein.

Urlaubsende

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